Sonnenbrillen von Ray Ban: Eine Legende schreibt Geschichte
Die Ray-Ban-Brille ist das Ergebnis aus der Äusserung eines Unbehagens und dem anschliessenden Ausdruck eines Bedürfnisses. Bei der Überquerung des Atlantiks in einem Luftschiff wird ein Leutnant der US-Armee so stark von den Sonnenstrahlen geblendet, dass er sich seine Pupille verbrennt. Nach seiner Rückkehr wendet sich der Leutnant an die Augenheilkunde-Forscher Bausch und Lomb, die daraufhin dunkelgrüne Antireflexionsgläser mit einem Rahmen aus einem feinen Goldmetall entwerfen. Bald wurden die Anti-Glare-Gläser offiziell auf den Markt gebracht und schützen seit Jahrzehnten Ihre Sehgesundheit durch ihren maximalen Schutzfaktor.
Die Ray-Ban-Brille – eine echte Innovation
Die US-Luftwaffe erkannte die Wirksamkeit dieser Innovation und erteilte der Firma Bausch & Lomb zahlreiche Aufträge, um ihre Truppen auszustatten und die Blendung bei Einsätzen zu reduzieren. Die Ray Ban Sonnenbrille, die so genannt wurde, da sie die Strahlen verbannen sollte, wurde offiziell aus diesem Anlass eingeführt. Die Sonnengläser filterten sowohl die ultravioletten als auch die infraroten Strahlen, die für Ihre Sehkraft schädlich sind. Aus ersichtlichem Grund wird das besagte Ray-Ban- Modell später in folgenden Namen umbenannt: Aviator.
Ray-Ban-Sonnenbrillen: drei Daten, drei Modelle
Die Geschichte der Ray-Ban-Sonnenbrille lässt sich anhand von drei Jahreszahlen zusammenfassen: 1936, 1952 und 1986. In jedem dieser Jahre entstand ein bestimmtes Modell der Marke, das mittlerweile zeitlos geworden ist. Dem Aviator folgten die Modelle Wayfarer und Clubmaster, die allesamt durch berühmte Persönlichkeiten Kultstatus erlangten.
Das Modell Ray-Ban Aviator
Das Modell Aviator bestand ursprünglich aus einem vergoldeten Metallrahmen, dessen Farbskala im Laufe der Jahre um viele Farbschattierungen erweitert wurde. Die Gläser können aus verschiedenen Mustern zusammengesetzt oder mit einer von oben nach unten heller werdenden Tönung versehen sein. Das 1980 durch den Sänger Michael Jackson bekannt gewordene Brillenmodell hat sich zu einem unverzichtbaren Modeaccessoire entwickelt.
Das Modell Ray-Ban Wayfarer
Mit seiner Kunststofffassung ist das Modell Wayfarer 1952 eine echte Revolution. Nachdem es zum unverzichtbaren Accessoire von berühmten amerikanischen Stars wie der Schauspielerin Audrey Hepburn avancierte, wurde es in kürzester Zeit zum Inbegriff für Eleganz. Heute wird die Azetatzusammensetzung der Fassung aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt, um ein widerstandsfähiges und langlebiges Produkt zu garantieren. Die neuesten Modelle bieten Fassungen aus Holz oder Leder, Gold oder Aluminium sowie aus Samt oder Denim. Dank der technologischen Entwicklungen ist es mittlerweile auch möglich, das Modell Wayfarer aus Kohlefasern oder Titan und sogar aus Nylon und Propionat herzustellen – Materialien, die speziell für sportliche Zwecke entwickelt wurden.
Das Modell Ray-Ban Clubmaster
Das Modell Clubmaster ist aus den gleichen Materialien wie die Brille Wayfarer gefertigt und verfügt zusätzlich über eine hypoallergene Metallausführung, die sich an die Gesichtsform anpassen lässt. Es ist in verschiedenen Farben erhältlich, sodass Sie Ihren Look nach Belieben variieren können. Inspiriert wurde das Modell von der Brille des Aktivisten Malcolm X aus den 1950er Jahren.
Noch nie war die Wahl einer neuen Sonnenbrille so einfach wie mit Ray-Ban. Die amerikanische Brillenmarke bietet Ihnen eine umfassende Auswahl an Brillenfassungen, die all Ihren Bedürfnissen gerecht werden. Brillen für Frauen, Männer und auch für Kinder: Sie werden garantiert eine Fassung finden, die perfekt zu Ihrem Stil und Ihrer Gesichtsform passt. Oval, rechteckig, quadratisch oder rund – Ray-Ban ist ständig auf der Suche nach Innovationen, um Ihnen hochwertige Fassungen anbieten zu können.
Sie sind sich nicht sicher, ob eines der folgenden Modelle für Sie in Frage kommt? Besuchen Sie uns einfach im Geschäft, um sie auszuprobieren, unsere Optikerinnen und Optiker freuen sich schon auf Sie.
Optic 2000 ist eine Gruppe unabhängiger Optiker, die ihr Sortiment nach freier Wahl zusammenstellen. Daher ist es möglich, dass einige im Katalog präsentierte Brillenfassungen in einem beliebigen Geschäft nicht erhältlich sind.
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